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N° 23–2023: Einladung an die Medien: Melden Sie sich an, um unter Embargo stehendes Pressematerial zu erhalten

23 May 2023

Die ESA lädt interessierte Journalist:innen ein, sich für eine neue „Unter Embargo“ Mailingliste einzutragen.

Das Media Relations Team der ESA richtet einen neuen Verteiler ein, über welchen Journalist:innen unter Embargo stehendes Material über die Weltraumaktivitäten der ESA erhalten können, sobald dieses verfügbar ist. Hiermit sollen die Medien zeitnahes und umfassendes Material für ihre Berichterstattung erhalten. Bitte beachten Sie, dass dieses Material in der Regel von Partnern aus Wissenschaft und Technik festgelegten Veröffentlichungsterminen unterliegt, welche eingehalten werden müssen. Mit dieser Initiative soll die Bereitstellung von wichtigem Material für eine schnelle Berichterstattung erleichtert werden.

Wenn Sie unter Embargo stehendes Pressematerial von der ESA erhalten möchten, füllen Sie bitte das folgende Formular aus, um in die Verteilerliste aufgenommen zu werden:
https://blogs.esa.int/forms/subscription-for-under-embargo-press-releases/

„Unter Embargo“-Richtlinie

Beachten Sie bitte, dass Sie strikt für die Einhaltung der Embargofrist verantwortlich gemacht werden. Im Falle der Nichteinhaltung wird Sie die ESA unverzüglich von der Liste der Empfänger streichen. Die ESA behält sich das Recht vor, Anfragen abzulehnen oder Journalist:innen ohne weitere Begründung von der Liste zu streichen.

Bilder

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Bei weiteren Fragen zu ESA-Bildern kontaktieren Sie uns bitte unter:

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Videos

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Über die Europäische Weltraumorganisation

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) ist das Tor Europas zum Weltraum.

Die ESA ist eine 1975 gegründete zwischenstaatliche Organisation, deren Aufgabe darin besteht, europäische Raumfahrtkapazitäten zu entwickeln und sicherzustellen, dass die Investitionen in die Raumfahrt den Bürger:innen in Europa und weltweit zugutekommen.

Die ESA hat 22 Mitgliedstaaten: Österreich, Belgien, Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Spanien, Schweden,die Schweiz und das Vereinigte Königreich. Lettland, Litauen, die Slowakei und Slowenien sind assoziierte Mitglieder.

Die ESA hat eine formelle Zusammenarbeit mit vier Mitgliedstaaten der EU aufgebaut. Auch Kanada nimmt im Rahmen eines Kooperationsabkommens an bestimmten ESA-Programmen teil.

Dank der Koordinierung der Finanzressourcen und Kompetenzen ihrer Mitgliedstaaten kann die ESA Programme und Tätigkeiten durchführen, die weit über die Möglichkeiten eines einzelnen europäischen Landes hinausgehen. Des Weiteren arbeitet sie eng mit der EU bei der Verwirklichung der Programme Galileo und Copernicus und mit Eumetsat bei der Entwicklung von Meteorologiemissionen zusammen. 

Mehr über die ESA erfahren Sie unter www.esa.int