N° 55–2024: Medieneinladung: Entdecken Sie ESTEC - ESAs größte Raumfahrteinrichtung in Europa

ESA ESTEC öffnet am Tag zwischen 10:00 und 17:00 MESZ seine Pforten für Medien und Öffentlichkeit. Die Besucher:innen können modernste Einrichtungen erkunden, mit ESA Astronaut:innen interagieren und bei der ESA verschiedene Arbeitsmöglichkeiten für Studierende und Nachwuchskräfte entdecken.

Zu den Medienangeboten an diesem Tag gehören Interviews mit dem ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher und dem Leiter des ESTEC und Technologiedirektor Dietmar Pilz. Der ESA Astronaut Andreas Mogensen und John McFall, Mitglied der ESA Astronautenreserve und Fly! Machbarkeitsstudie werden auch für Interviews zur Verfügung stehen.

Ebenfalls vor Ort sind die ESA-Astronauten André Kuipers und Thomas Reiter sowie die NASA-Astronaut:innen Anna Fisher, Jerry Ross und Bill McArthur.

Zu den Möglichkeiten für die Medien gehören:

Gelegenheiten für Astronauten-Interviews

Einzelinterviews mit dem ESA-Astronauten Andreas Mogensen. Der erste dänische ESA-Astronaut, der neulichvon der Mission „Huginn“ zurückkehrte – seinem zweiten Flug zur Internationalen Raumstation.

Einzelinterviews mit John McFall, Mitglied der ESA-Astronautenreserve und Fly! Machbarkeitsstudie im Europäischen Astronautenzentrum. Die Studie bewertet die Bedingungen, unter denen Astronaut:innen mit Behinderungen im Weltraum arbeiten können.

Einzelinterviews mit André Kuipers, einem niederländischen ESA-Astronauten und Arzt. Mit 193 Tagen an Bord der Internationalen Raumstation brach André den Rekord für die längste europäische Raumfahrt 2012.

Gelegenheiten für Interviews mit dem Generaldirektor der ESA und dem Leiter des ESTEC. Einzelinterviewfenster mit Josef Aschbacher, Generaldirektor der ESA, und Dietmar Pilz, Direktor für Technologie, Ingenieurwesen und Qualität und Leiter des ESTEC.

Innerhalb des Testzentrums. Das ESTEC-Testzentrum ist eine einzigartige Umgebung mit modernsten Einrichtungen, die in der Lage sind, dieselben Umweltbedingungen wie eine Rakete oder ein Raumfahrzeug im Weltraum zu reproduzieren. Während des Tages der offenen Tür werden die Schwingerreger, die Weltraumsimulationskammer, die Akustikkammer und die Antennen-Testeinrichtungen ausgestellt. Zur Beantwortung der Fragen werden Spezialisten aus dem Testzentrum anwesend sein.

Niederländisches Weltraumzelt. Sprechen Sie mit niederländischen Raumfahrtexpert:innen und informieren Sie sich über die Raumfahrt.

Aktivitäten im NL Weltraumzelt:

• 13:30-14:00 Raumfahrtjournalist Sander Koenen im Gespräch mit Nachwuchstalenten: den Wissenschaftlern und Ingenieuren der Zukunft.
• 15:00-15:30 Die Student:innen des niederländischen Moonshots '24 präsentieren ihre fantasievollen Ideen für die Zukunft des Weltraums.

 

Medienregistrierung

Medienvertreter: innen sind eingeladen, sich bis Donnerstag, den 3. Oktober, 16:00 UHR MESZ über das Anmeldeformular für den Tag der offenen Tür anzumelden.

https://blogs.esa.int/forms/esa-media-briefing-form/

Zeitpläne für Interviews können über media@esa.int oder taylor.willis@ext.esa.int gebucht werden

Eine Anmeldung zur Veranstaltung ist verpflichtend.

Bilder

https://photolibrary.esa.int/home-page/

Bei Fragen oder weiteren Informationen zu ESA-Bildern wenden Sie sich bitte direkt an spaceinimages@esa.int.

Videos

https://www.esa.int/esatv/Videos_for_Professionals

Bei Fragen oder weiteren Informationen zu ESA-Videos wenden Sie sich bitte direkt an spaceinvideos@esa.int.

Soziale Medien

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Über die Europäische Weltraumorganisation

Die ESA ist eine 1975 gegründete zwischenstaatliche Organisation, die den Auftrag hat, die Entwicklung der europäischen Raumfahrtkapazitäten zu gestalten und sicherzustellen, dass die Investitionen in die Raumfahrt den Bürgern Europas und der Welt zugute kommen.
Der ESA gehören 22 Mitgliedstaaten an: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Schweiz, Spanien, die Tschechische Republik, Ungarn und das Vereinigte Königreich. Lettland, Litauen, die Slowakei und Slowenien sind assoziierte Mitglieder.
Die ESA hat eine formelle Zusammenarbeit mit weiteren vier Mitgliedstaaten der EU aufgenommen. Kanada nimmt im Rahmen eines Kooperationsabkommens an einigen ESA-Programmen teil.

Durch die Koordinierung der finanziellen und intellektuellen Ressourcen ihrer Mitglieder kann die ESA Programme und Aktivitäten durchführen, die weit über die Möglichkeiten eines einzelnen europäischen Landes hinausgehen. Sie arbeitet insbesondere mit der EU bei der Umsetzung der Programme Galileo und Copernicus sowie mit Eumetsat bei der Entwicklung von meteorologischen Missionen zusammen.

Erfahren Sie mehr über die ESA unter www.esa.int