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Interessante Projekte zu Science on Stage aus dem Bereich der Biologie gibt es bei Dialog-Gentechnik (www.dialog-gentechnik.at) , nämlich eLearning "Stammzellen und Klonen" und Offenes Labor. Informationen speziell für Physiklehrer finden sich in www.physicsnet.at Yo-Einstein (www.yo-einstein.at/portal.php) , eine Aktion, die mit Website, Foren, einer community und speziellen Events dem gleichen Anliegen wie SoS dient, veranstaltet am 23.6.2005 auf der technischen Universität eine Präsentationstag, zu dem 3000 bis 4000 Schüler erwartet werden und auf dem Science on Stage auftreten wird. Die österreichische Website zu Science on Stage erreicht man mit www.teilchen.at/SoS SPIEL.RAUM.PHYSIK`05 Das Wissenschaftsfestival mit SpielraumLABOR, hinHöRsaal, Physics on Stage -Shows, Spielzeugphysik-Wettbewerb und Lange Nacht der Forschung als Finale, veranstaltet von der Fakultät für Physik der Universität Wien, demonstriert der Öffentlichkeit und vor allem SchülerInnen vom 29. September bis 1. Oktober 2005 auf der Universität Wien die Faszination und grundlegende Bedeutung der Physik. Details finden sich unter
„Die meisten Jugendlichen nützen die aus den Natur¬wissenschaften erwachsenden technischen Errungen¬schaften, zeigen auch Interesse an Fragen der Grund¬lagenforschung, sie wählen aber seltener als früher die Laufbahn des Wissenschafters für sich selber. “ Diese seine Erfahrung erwähnte Goéry Delacôte, Direktor des Science Center At-Bristol, dieser Tage im Rahmen ei¬ner Ausstellung des ScienceCenter Netzwerks, siehe www.science-center-net.at . Science on Stage, www.scienceonstage.at , hat sich zur Aufgabe gemacht, diesem bedenklichen Trend entgegen¬zuwirken. Am 16. Oktober 2006 betraten Wissenschafter aus verschiedenen Disziplinen in der Ovalhalle des MQ Wien die Bühne und präsentierten ihre Forschung. Bio¬logen erläuterten die Zellstruktur und gaben Einblick in le¬bende Zellen. Ein Arzt und Chemiker erklärte Bedeutung und Gewinnungsmöglichkeiten von Stammzellen (z.B. auch aus leblosem, biologischem Abfall) und lieferte die Grundlagen für die Behand¬lung der damit verbundenen ethischen Fragestellungen. Spielerischen Zu¬gang zu Schwingungs- und Wellenphänomenen bot ein Schaustand, an dem die Besucher selbst hantieren konnten. Ein Teilchenphysiker warb durch Sichtbarmachen der Höhenstrahlung mit Hilfe einer Funken¬kammer, durch die Illusion des unterirdischen Beschleunigertunnels und verschie¬dene Schau¬stücke um Interesse für den aktuellen Stand des Standard¬modells der Teilchenphysik. Als „Abfallprodukt“ der Teilchen¬physik und der damit verbundenen Hochtechnologie lernten die Besucher die segens¬reiche medizinische Anwendung von Teilchenbeschleunigern in der Krebs¬bekämpfung kennen. Dass Schülerprojekte unter engagierter Leitung von Lehrern hochkarätige technologische Produkte hervorbringen können, bewies ein Seismographen-Projekt, www3.htl-hl.ac.at/homepage/IP_SEISMO/.
Last update: 17 July 2007 ![]()
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