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N° 31–2024: Einladung an die Medien: ESA-Highlights auf der ILA Berlin 2024

30 May 2024

Journalisten sind herzlich eingeladen, am Mittwoch, den 5. Juni 2024 von 13.45–14.30 Uhr MESZ auf der Luft- und Raumfahrtmesse ILA Berlin an einer Pressekonferenz mit ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher teilzu­nehmen.

Highlights des Raumfahrtpavillons auf der diesjährigen ILA sind Innovation, neue Technologien, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Kommerzialisierung, Schutz und Sicherheit sowie internationale Zusammenarbeit in Exploration und Forschung.

Ministerien, führende Luft- und Raumfahrtunternehmen, Raumfahrtagenturen, akade­mische Akteure und andere werden gemeinsam ihre Innovationen und die neuesten Entwicklungen für die Raumfahrt und die Verteidigung präsentieren. Die gesamte Veranstaltung findet vom 5. bis 9. Juni auf dem Flughafen Berlin Brandenburg (BER) statt – www.ila-berlin.de.

Am 5. Juni um 10.45 Uhr wird Anna Christmann, die Koordinatorin der Bundesregie­rung für Luft- und Raumfahrt, im Beisein von ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher, Vertretern des DLR und den ESA-Astronauten Samantha Cristoforetti, Alexander Gerst und Matthias Maurer den gemeinsamen Raumfahrtpavillon der ESA, des BDLI und des DLR eröffnen. Medienvertreter sind zu dieser Eröffnungsveranstaltung herz­lich eingeladen. Anschließend wird Dr. Christmann um 11.00 Uhr einen hochrangigen Raumfahrtvortrag mit dem Schwerpunkt „Strategische Autonomie für Europa und die deutsche Rolle – Raumfahrt als Regierungsaufgabe“ halten.

Die Eröffnungspressekonferenz der ESA mit Generaldirektor Aschbacher findet am 5. Juni von 13.45 Uhr bis 14.30 Uhr in der Business Lounge des Raumfahrt­pavillons statt, gefolgt von Gelegenheiten für Interviews. Mehrere Direktoren der ESA und die ESA-Astronauten Samantha Cristoforetti, Alexander Gerst und Matthias Maurer werden vor Ort sein und für Interviews zur Verfügung stehen. Im Laufe des Tages werden die ESA und ihre Partner zudem den genaueren Starttermin für den neuen europäischen Schwerlastträger Ariane-6 bekanntgeben.

Am ersten Tag werden verschiedene hochrangige Gäste und Minister im ILA-Raum­fahrtpavillon erwartet, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz, der Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Robert Habeck, sowie Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius.

Am Donnerstag, den 6. Juni stehen das Thema Schutz und Sicherheit im und aus dem Weltraum, aber auch die internationale Zusammenarbeit, der Klimawandel und der Grüne Deal im Mittelpunkt. An diesem Tag erwarten Sie verschiedene spannende Gesprächsrunden. ESA-Generaldirektor Aschbacher wird ab 10.30 Uhr gemeinsam mit dem Leiter der Deutschen Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Walther Pelzer, und der Vorstandsvorsitzenden des DLR, Prof. Anke Kaysser-Pyzalla, über Megatrends in der Raumfahrt und die Rolle Deutschlands und Europas sprechen.

Zwischen 12.30 Uhr und 12.45 Uhr werden Aschbacher und der ESA-Direktor für Missionsbetrieb, Rolf Densing, gemeinsam mit ESA-Astronaut Thomas Reiter, ehe­maliger agenturübergreifender Koordinator der ESA sowie ehemaliger Berater des ESA-Generaldirektors, auf der ILA-Raumfahrtbühne die Charta „Null Raumfahrtrück­stände“ unterzeichnen. 

Am 6. Juni findet ab 15.30 Uhr eine Podiumsdiskussion über Raumfahrzeugträger und Europas Zugang zum Weltraum mit dem ESA-Direktor für Raumtransport, Toni Tolker-Nielsen, und Vertretern der französischen Raumfahrtagentur CNES und der Industrie statt.

Freitag, der 7. Juni ist ILA #SpaceConnections Day, aber auch der Astronautentag der ILA. Für diesen Tag sind eine Reihe von Präsentationen und ein Austausch mit dem Publikum vorgesehen. Der #SpaceConnections Day ist dem New Space-Sektor und den Ambitionen der ESA auf dem Gebiet der Kommerzialisierung gewidmet und betrifft sowohl Start-ups und KMU als auch neue Industriezweige und Investoren. Die ESA-Astronauten Samantha Cristoforetti und Thomas Pesquet werden vor Ort sein und für weitere Presseinterviews zur Verfügung stehen.

Am Samstag, den 8. und Sonntag, den 9. Juni öffnet die ILA ihre Tore für die breite Öffentlichkeit. Die Besucher erwartet ein spannendes Raumfahrtprogramm für die All­gemeinheit wie auch für neue Talente, jung und alt, mit Schwerpunkt auf Raumfahrzeug­trägern, Erdbeobachtungsmissionen, Astronauten, Wissenschaftsmissionen, Karriere­möglichkeiten in der Raumfahrt und vielem mehr.

Programm für die Medien und obligatorische Anmeldung

Medienvertreter werden gebeten, sich über folgenden Link anzumelden:
Akkreditierung | ILA Berlin (ila-berlin.de)

Bitte beachten Sie, dass vor Ort keine Akkreditierung erfolgt!

Programm: https://www.ila-berlin.de/en/ila-stages

Nähere Auskunft erteilen:

Patrick Keller, BDLI e.V., Leiter Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: +49 (0)30 206140-14
E-Mail: keller@bdli.de
X: @bdlipresse / www.ila-berlin.de

Bernhard von Weyhe, Pressesprecher ESA
Tel.: +49 (0)6151 902285
E-Mail: Bernhard.von.Weyhe@esa.int und Simona.Nichiteanu@ext.esa.int
www.esa.de

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Über die ESA

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA), Europas Tor zum Weltraum, ist eine 1975 gegründete zwischenstaatliche Organisation, deren Aufgabe darin besteht, euro­päische Raumfahrtkapazitäten zu entwickeln und sicherzustellen, dass die Investi­tionen in die Raumfahrt den Bürgern in Europa und anderswo zugutekommen.

Die ESA hat 22 Mitgliedstaaten: Belgien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, die Schweiz, Spanien, die Tsche­chische Republik, Ungarn und das Vereinigte Königreich. Slowenien, Lettland und Litauen sind assoziierte Mitglieder.

Außerdem arbeitet die ESA förmlich mit sechs EU-Mitgliedstaaten zusammen. Im Rahmen eines Kooperationsabkommens nimmt auch Kanada an bestimmten ESA-Programmen teil.

Dank der Koordinierung der Finanzressourcen und Kompetenzen ihrer Mitglied­staaten kann die ESA Programme und Tätigkeiten durchführen, die weit über die Mög­lichkeiten eines einzelnen europäischen Landes hinausgehen. Des Weiteren arbeitet sie eng mit der EU bei der Verwirklichung der Programme Galileo und Copernicus und mit EUMETSAT bei der Entwicklung von Meteorologiemissionen zusammen.

Mehr über die ESA: www.esa.int