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N° 24–2023: Medieneinladung: „Ready for the Moon“

30 May 2023

Medienvertreter:innen sind eingeladen, eine hochkarätige politische Konferenz am 2. Juni 2023 im Palais Ferstel in Wien zu verfolgen, bei der Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer mit ESA-Generaldirektor Aschbacher, Astronaut:innen und Vertretern des europäischen Raumfahrtsektors über aktuelle globale Raumfahrtaktivitäten und die "Revolution Space" diskutieren wird.

Im Rahmen des Kolloquiums am Nachmittag des 2. Juni 2023 im Palais Ferstel in Wien werden die aktuellen Herausforderungen und Ambitionen von Europas Raumfahrt präsentiert und unter ihren geopolitischen, wirtschaftlichen sowie gesellschaftspolitischen Nutzen beleuchtet. Führende Vertreter/-innen von Österreichischer Bundesregierung und Österreichischer Forschungsförderungsgesellschaft FFG, die Chefs der Raumfahrt-Agenturen von Deutschland, Frankreich, UK, Schweiz, Schweden, etc. sowie CEOs aus der Industrie werden vor Ort sein.

Frank De Winne, Chef des ESA-Astronautenzentrums in Köln (DE) und ehem. Kommandant der Internationalen Raumstation ISS, John McFall, Mitglied der ESA-Astronautenreserve und Teilnehmer an der Machbarkeitsstudie für Astronauten mit Behinderung, sowie Carmen Possnig, Mitglied der ESA-Astronautenreserve aus Österreich, werden ihre ganz besonderen, astronautischen Perspektiven mit einbringen.

Raumfahrt für globale Herausforderungen

In der heutigen Gesellschaft sind Raumfahrt-basierte Systeme der Telekommunikation, Erdbeobachtung, Navigation, Forschung auf der ISS und auch die Exploration des Weltalls nicht mehr wegzudenken. Die USA, China, Indien und andere Nationen zeigen hier große Ambitionen und Europa muss sich in dieser geopolitischen Lage strategisch klar positionieren, um nicht den Anschluss zu verlieren.

Genauer Ablaufplan der presseöffentlichen Fachkonferenz

Freitag, den 2. Juni 2023,von 14.00 bis 17.00 Uhr:

https://vision.esa.int/european-conference-ready-for-the-moon/

Ort: Palais Ferstel, Strauchgasse 4, 1010 Wien 

Abschließende Pressekonferenz um 17.00 Uhr

Zum Abschluss des Kolloquiums findet im „Kleinen Ferstelsaal“ eine Pressekonferenz statt mit:

  • Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer
  • ESA-Generaldirektor Josef Aschbacher
  • Carmen Possnig, Mitglied der ESA-Astronautenreserve aus Österreich 

Moderation: Markus Bauer, ESA Communications 

Das Pressegespräch wird bilingual in Englisch und Deutsch geführt.

Darauffolgende Einzelinterviews vor Ort gerne auf Anfrage. 

ESA Web TV bietet ein Livestreaming der kompletten Veranstaltung (ca. 14 bis 18 Uhr) an:

www.esa.int/ESA_Web_TV

Medien, die nicht vor Ort in Wien sein können, haben die Möglichkeit über eine WebEx Online-Plattform / Chat Fragen zu stellen. 

Anmeldung für die Medien:

Die Medien werden um Anmeldung gebeten bis spätestens Donnerstag, den 1. Juni 2023, über folgenden Link:

https://blogs.esa.int/forms/esa-media-briefing-form/

Weitere Kontakte für Medienvertreter/-innen:

ESA-Pressestelle

bernhard.von.weyhe@esa.int, simona.nichiteanu@ext.esa.int

Österr. Bundesregierung/Bundeskanzleramt

dunja.helm@bka.gv.at, stefania.stregl@bka.gv.at

FFG-Kommunikation

christoph.mandl@ffg.at / www.ffg.at

 

Weitere Informationen

Soziale Medien

Bilder

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Nutzungsbedingungen für ESA Bilder: 

https://www.esa.int/spaceinimages/ESA_Multimedia/Copyright_Notice_Images

Bei weiteren Fragen zu ESA-Bildern kontaktieren Sie uns bitte unter:

spaceinimages@esa.int

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Über die Europäische Weltraumorganisation

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) ist das Tor Europas zum Weltraum. Sie ist eine 1975 gegründete zwischenstaatliche Organisation, deren Aufgabe darin besteht, europäische Raumfahrtkapazitäten zu entwickeln und sicherzustellen, dass die Investitionen in die Raumfahrt den Bürgern in Europa und weltweit zugutekommen.

Die ESA hat 22 Mitgliedstaaten: Österreich, Belgien, die Tschechische Republik, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Irland, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Rumänien, Spanien, Schweden, die Schweiz und das Vereinigte Königreich. Die Slowakei, Slowenien, Lettland und Litauen sind assoziierte Mitglieder. Die ESA arbeitet förmlich mit vier anderen EU-Mitgliedstaaten zusammen. Auch Kanada nimmt im Rahmen eines Kooperationsabkommens an bestimmten ESA-Programmen teil.

Mehr über die ESA erfahren Sie unter www.esa.int