Vom Weltraum aus können wir natürliche und vom Menschen verursachte Ereignisse beobachten: von Überflutungen und Waldbränden bis hin zu Veränderungen der Eisdecke, dem Ansteigen des Meeresspiegels, Ölteppichen und Erdbeben.
Durch das dynamische Erdbeobachtungsprogramm nimmt Europa mittlerweile beim Verständnis der globalen Umweltzusammenhänge eine führende Rolle ein.
Heute werden in Zusammenarbeit mit EUMETSAT neue Versionen der Meteosat und MetOp-Wettersatelliten entwickelt und die ESA bringt die Sentinel-Satelliten als Teil des Copernicus-Programms der EU ins All. Copernicus liefert Bürgern und Entscheidern in Europa zeitnahe und exakte Datenservices zum Umweltmanagement, um den Klimawandel besser verstehen und ihm entgegenwirken zu können sowie die zivile Sicherheit sicher zu stellen.
Sentinel-2-Bild eines massiven, kalbenden Gletschers im August 2015, Jakobshavn Gletscher, Grönland
©: Copernicus/Sentinel/ESA
Copernicus wird von der EU und der ESA finanziert.