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| | | | | | Übung 4: La Niña
La Niña zeichnet sich durch ungewöhnlich niedrige Meerestemperaturen im äquatorialen Pazifik aus. Dazu kommt es durch starke Passatwinde, durch die sich das Warmwassergebiet verkleinert und der tropische Pazifik abkühlt. In Küstennähe vor Nord- und Südamerika herrscht ein trockeneres, kälteres Klima. Der Auftrieb des kalten Wassers ist stärker und die Phytoplanktonkonzentration nimmt zu. Das La-Niña-Phänomen tritt in der Regel in den Monaten im Anschluss an ein El-Niño-Ereignis statt und ist Teil des ENSO-Prozesses. Die atmosphärische Konvektion ist auf das Westende des Beckens beschränkt. Über Indonesien kommt es zu starken Regenfällen.
La Niña wirkt sich auch auf die Meeresspiegelhöhe und die Oberflächentemperaturen aus, und zwar umgekehrt wie El Niño. Üblicherweise sind die SST-Anomalien deutlicher erkennbar als die Höhenanomalien. Übung mit LEOWorks Mit den uns vorliegenden Datenserien können wir Animationen erstellen.
Öffne die Datendateien von 2007-2008. Erstelle Animationen mit den Höhen- und SST-Daten dieser Zeiträume und untersuche sie.
Klicke im Bildverarbeitungsprogramm LEOWorks auf Tools/Image Animation. Dadurch öffnet sich das Fenster Select Files for Animation. Wähle die gewünschte Animationsgeschwindigkeit. Durch Aktivierung des Schiebereglers „Active“ wird die Bildnummer eingeblendet.
1. Welche Auswirkung hat La Niña auf den mittleren Meeresspiegel und auf die Meeresoberflächentemperatur (SST)?
2. Wie unterscheidet sich dies von El Niño?
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| | El Niño EinführungHintergrundÜbungen Übung 1: Höhe des MeeresspiegelsÜbung 2: Meeresoberflächen temperaturÜbung 3: OzeanfarbeEduspace - Software LEOWorks 3Eduspace - Download Altimetry (2007-2008) (zip)SST (2007-2008) (zip)Related links Ocean Surface Topography from SpaceGHRSSTAVISO - ENSO maps
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