 | | | | |
| | | | | |
|
Küstenveränderung DonaudeltaÖlpestEntwaldung Bardia-NationalparkKongobeckenKameng-SonitpurKilimanjaroRondoniaShillong und GuwahatiEis Antarctica 2003Gletscher und KlimawandelRückzug der Gletscher in den AlpenGletscherbewegungGletscherüber
wachung im HimalayaFernerkundung von Eis und SchneeUntersuchung von Gletschern mit RadaraufnahmenUrbanisierung CordobaKairoKathmanduHimalayaKathmandu-TalLagosVegetation Annapurna-NaturschutzgebietVerschollen in den AndenNgorongoro-NaturschutzgebietNigerbinnendeltaVegetation in Südamerika
| | | | | | | Landschaftliche Einheiten in Nepal (mit LEOWorks)
In dieser ersten Übung lernen wir das Untersuchungsgebiet und seine geographischen Merkmale kennen. Lade die erforderlichen Daten herunter: Himalayas_env1.zip.
Öffne LeoWorks und öffne das Bild himalaya.tif aus deinem Arbeitsverzeichnis. Bei diesem Bild handelt es sich um ein Mosaik aus mehreren Landsat-Szenen. Es zeigt die gesamte Ausdehnung des Himalayagebirgszugs in Nepal. Die räumliche Auflösung beträgt 456 m.
Nur anhand eines Satellitenbildes lassen sich Landesgrenzen meistens schlecht erahnen. Klicke in der Symbolleiste von LEOWorks auf die Schaltfläche „GIS”, um das Fenster des GIS-Werkzeugs aufzurufen. Klicke auf „File>Open Theme“ und wähle die Datei Nepal_boundary.shp aus. Du wirst aufgefordert, eine Transformationsmethode zu wählen. Gib die folgenden Optionen an:
- Transformation Method: Arbitrary
- Load mode: Map Based
Jetzt ist das Satellitenbild mit den Landesgrenzen überlagert.
Über das Fenster „GIS Tool for image...“ kannst du „Edit > Properties“ wählen und die Farbe und Größe des Polygons ändern.
Wie du bereits aus dem Hintergrundkapitel weißt, lässt sich Nepal in mehrere landschaftliche Einheiten unterteilen. Die nachfolgende Karte zeigt die räumliche Verteilung der landschaftlichen Einheiten.
- Terai - Tiefebene
- Siwalik – südliche Hügelkette
- Middle Mountain – zentrales, flaches Hügelland
- High Mountain – steiles Berggebiet
- Himalaya – Zone der höchsten Erhebungen
Klicke auf „File > Open Theme“ und wähle die Datei „physio“ aus.
Lade sie wie oben beschrieben ein. Sie zeigt, auf der Grundlage von Abb. 13, die landschaftlichen Einheiten. Du kannst die Strich-Farbe und Strich-Dicke der Polygone ändern damit sie deutlicher erscheinen.
Digitalisierte landschaftliche Einheiten
1. Betrachte die Farben und die Topographie im Bild und zeige die fünf oben genannten landschaftlichen Einheiten auf.
2. Trage mithilfe des Markierungstools (Annotation) in LEOWorks die Bezeichnungen der Einheiten an die entsprechenden Stellen im Bild ein.
3. Beschreibe die fünf landschaftlichen Einheiten in Bezug auf ihre Farbe im Satellitenbild, die Topographie und die Landbedeckung bzw. die Landnutzung.
Suche für jede Einheit im Internet, z. B. mit GoogleEarth, ein Foto, das die Landschaft und möglicherweise auch die Einwohner zeigt.
4. Fasse deine Ergebnisse in einer Tabelle wie der nachfolgenden zusammen:
Landschaft
seinheit | Farbe auf der Karte | Beschreibung der Topographie | Landbedeckung/
Landnutzung | Fotobeispiel | | Terai | | | | | | Siwalik | | | | | | Mittelgebirge | | | | | | Hochgebirge | | | | | | Himalaya | | | | |
|
| |
| | Himalaya Umweltprobleme im HimalayaUrbanisierungUrbanisierung im HimalayagebietGebirgsökosystemeUntersuchungsgebieteOrt und Geographie - Tibet (China)Übungen Himalaya - ArbeitsblattUrbanisierung – 40 Jahre Stadtentwicklung in Lhasa (visuelle Interpretation)Urbanisierung – Erfassung durch Skizzierung der Stadtkonturen (mit LEOWorks)Gebirgsökosysteme – Erkennen von Erdrutschen in Langtang Himal (mit LEOWorks)Links Externe LinksEduspace - Software LEOWorks 3Eduspace - Download Himalayas_env1.zipHimalayas_env2.zipHimalayas_env3.zipHimalayas_env4.zipEduspace - Download MERIS images of Kathmandu valley (zip file)Eduspace - Software LEOWorks 3ArcExplorer
|
