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MERIS image of the Bardia National Park's boundaries in 2006
MERIS Aufnahme des Bardia-Nationalparks von 2006
Ort und Physiographie
 
Der Bardia-Nationalpark (BNP) liegt im zentral-westlichen Terai und Siwalik von Nepal (28º 17’ bis 28º 40’ N und 81º 12’ bis 81º 43’ O), rund 585 km westlich von Kathmandu, nahe der indischen Grenze. Die Westgrenze des Parks verläuft entlang des Flusses Geruwa (Ostarm des Flusses Karnali) und die Ostgrenze folgt der Straße von Surkhet nach Kohalpur. Der Churia-Gebirgskamm bildet die nördliche Grenze und die Südgrenze kennzeichnen kultiviertes Land und ein Staatswald.
Der Park mit einer Fläche von 968 km2 besteht aus Flussauen, dem flachem Tiefland des Terai, den Bhabar-Gebirgsausläufern, dem Churia-Gebirgskamm sowie dem Babai-Tal. Die Höhe schwankt zwischen 110 m in den Niederungen des Terai und 1441 m bei Sukarmala auf dem Kamm des Churia-Gebirges.

 
Geschichte der Schutzmaßnahmen
 
Das Tiefland und die Hügel zwischen den Flüssen Geruwa (östlicher Seitenarm des Karnali) und Babai, das ein Gebiet von 368 km2 umfasst, wurde 1976 zur „Royal Karnali Wildlife Reserve“ erklärt und anschließend im Jahr 1982 als „Royal Bardia National Park“ betitelt. 1986 wurde das Gebiet im Osten um 600 km2 auf das Babai-Flusstal ausgedehnt. Während der Erweiterung des Parks zwischen 1979 und 1984 wurden ungefähr 9500 Personen in insgesamt 1552 Familien vom Babai-Tal in Gebiete außerhalb der Parkgrenzen umgesiedelt. Die Einrichtung des BNP stellt eine bedeutende Anstrengung zur Erhaltung der Artenvielfalt in den nepalesischen Regionen Terai und Churia dar. Im Zuge der Wiederherstellung der Demokratie im Jahr 2006 wurde der Park in Bardia-Nationalpark (BNP) umgetauft.  
 
 


Bardia Nationalpark
HintergrundGeologie und BodenWetter und KlimatenBevölkerung und Siedlungen
Übungen
Überblick: Arbeitsblatt EinführungÜbersicht (Arbeiten mit Ausdrucken - ohne LEOWorks)Übungen mit LEOWorks - Bardiaregion im ÜberblickLandschaft und Dynamik der Landbedeckung im Karnali-AuengebietBeurteilung der Eignung des Bardiagebiets als Lebensraum für Nashörner
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