 | | | | |
| | | | | |
|
Erdbeben EinführungDas Erdbeben von IzmitHurrikane SturmflutenHurrikan KatrinaÜberschwemmungen Thessaloniki (Griechenland)Vulkane EinführungAnden-VulkangürtelÄtnaNyiragongo und Nyamuragira
| | | | | | | Übung 1: Erforschen und Kennenlernen des Vulkans - Fortsetzung
Klicken Sie auf das Symbol Histogram: Das Histogramm zeigt die Verteilung der Grauwerte. Da das Bild in einem 8-Bit-Format aufgezeichnet wurde, besteht jedes Band aus 256 Grauwerten. Die 256 Grauwerte werden auf der horizontalen Achse angezeigt, und auf die vertikale Achse ist die Anzahl der Pixel aufgetragen, die diese Grauwerte aufweisen. Hier werden nur einige Teile des verfügbaren Farbraums von 0-255 genutzt. Mithilfe des Mauszeigers können Sie die Anzahl der Pixel und den prozentualen Anteil eines bestimmten Grauwerts ermitteln (siehe Tutorial ab S. 16).
Wählen Sie Image > Measurement Tool und ziehen Sie vier Linien um den Bildrand. Durch Umschalten der Anzeige zwischen Pixelwerten und Metern erhalten Sie einen Eindruck von der Größe des Gebiets. Informationen über einen einzelnen Bildpunkt (Pixel) können mit dem Mauszeiger abgerufen werden.
5. Berechnen Sie die Größe (Höhe und Breite in m) und die Fläche (m²) für das Bild.
6. Schätzen Sie den Durchmesser des Vulkans Nyamuragira.
Wählen Sie View > Curser Position/Value. Im Fenster werden Bildkoordinaten, Grauwert, UTM-Koordinaten und geografische Koordinaten eingeblendet.
| | Landsat 2001: Band 4 | |
Kontrastverstärkung
Wie bereits erwähnt, wird nicht der gesamte Farbraum genutzt und die Bilder sind kontrastarm. Deshalb „strecken“ wir das Bild. Das heißt, wir strecken das Histogramm des Bilds und verteilen die Werte über einen größeren Bereich von Grauwerten (max. 0-255). Dadurch verstärkt sich der Kontrast. Wählen Sie ein Band.
Wählen Sie Enhance > Interactive Stretching, und ziehen Sie die blaue und die rosa vertikale Linie an die Ränder des Histogramms. Wenn wir nun das Histogramm des Bilds wieder öffnen, sehen wir eine Änderung. Die Werte sind nun über den möglichen Bereich von 256 Grauwerten verteilt, aber durch Lücken getrennt. Speichern Sie das Bild mit der Bandnummer und dem Suffix _stretched (z. B. Ny_2001_band1_kontrast.tif). Wählen Sie dazu Image > Save As (Bild > Speichern unter) (siehe LEOWorks Tutorial S. 38).
Wählen Sie Image > Profile X (oder Profile Y oder beides). Wenn Sie dasselbe Band mit und ohne Kontrastverstärkung öffnen, können Sie die Profile der zwei Bilder vergleichen. Sie zeigen die Pixelwerte vor und nach der Kontrastverstärkung in X- oder Y-Richtung (siehe LEOWorks Tutorial S. 32).
| | | Landsat 2001: Band 6 |
Betrachten Sie einige Bänder nach der Kontrastverstärkung genauer. Hier vergleichen wir Band 4 (oben) mit Band 6 (recht) von Landsat:
7. Suchen Sie vulkanische Merkmale wie z. B. Lavaströme, Krater und Kegel.
8. Welche Bildmerkmale weisen in Band 4 und 6 niedrige Werte auf (sind fast schwarz)?
9. Welche Bildmerkmale weisen in Band 4 und 6 hohe Werte auf (sind fast weiß)?
10. Was könnte das spektrale Erscheinungsbild vulkanischer Lava erklären?
11. Können Sie erklären, wie Wolken und die Schatten von Wolken in den jeweiligen Bildern dargestellt sind?
12. Was ist der weiße Punkt in der Mitte des Nyiragongo-Kraters in Band 6?
| |
| | Nyiragongo und Nyamuragira EinführungVeränderungs
detektion und Risikobewertung Einführung zum ArbeitsblattÜbung 1: Erforschen und Kennenlernen des VulkansÜbung 2: Lavadetektion mit überwachter KlassifizierungÜbung 3: Multitemporale Veränderungsdetektion und ÜberwachungEduspace - Download Nyiragongo_Landsat.zipEduspace - Software LEOWorks 3LEOWorks 3 Tutorial
|
